Wir, Sklaven – Im Namen des Konsums

Wir, Sklaven – Im Namen des Konsums

Kurztext für Kurzfilm: Weniger Konsum leben, mehr Leben konsumieren. Denn weniger ist mehr – und gesünder. Lauten die Grundtenöre meiner mir innewohnenden Philosophien. Wie bereits hier, dort und da grenzdebil konstatiert.

Jacek Boguszewski kann’s besser: Er fasste tausende und abertausende meiner wirren Worte in gerade einmal vier Minütchen seines youtubschens KurzfilmesIm Namen des Konsums” zusammen. Kurz, aber prägnant. Einziges Manko: In zum Video dazugehörigen Kommentarbereichen auf Blogs, Facebook, Google+ und YouTube mehren sich orthografisch fragwürdige Bekundungen wie “Grandios mehr als grandios das sollten viel viel viel mehr leute kennen.“, “Teilt diesen Film es gibt nichts wichtigeres aös das zu erkennen was der Film uns sagen will…” sowie “Kernaussage: einfach vorleben! Danke!“. Einzusehen und schlau daherzureden vermögen sie alle, doch wahrhaftige Veränderungen am derzeitigen Status quo sollen letztlich doch bitte wie immer die anderen bewirken …

Im Namen des Konsums

Foto: Screenshot aus obigem Kurzfilm.

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