Time to wank: Rubbeldieglatz – Poesie für Junx ;D

Time to wank: Rubbeldieglatz – Poesie für Junx ;D

Einmannparty. Handsex. Masturbieren. Onanieren. Einen runterholen. Selbstbefriedigen. Sich einen hobeln. Einen rubbeln. Taschenbillard spielen. Das Horn blasen. Die Gurke schälen. Einen schleudern. Die Keule polieren. Sein eigenes Süppchen kochen. Die Salami streicheln. Einhandsegeln. Fünf gegen Willi. Mütze-Glatze spielen. Selfservice. Die Palme wedeln. Quetschkomode spielen. Das Rohr putzen.

Gar viele Nam’ hat jene Tat,
die ich ach so gerne hab.
Ein jeder macht’s, ob groß ob klein,
manchmal zusammen, zumeist allein.
Schön langsam oder rabiat,
einmal die Woch’ – zehnmal am Tag.
Es ist wie Sport, ein Hobby gar,
unglaublich schön und wunderbar.
Oftmals gehören dazu sehr harte
Filmchen aus der Pornosparte.
Geile Chicks und heiße Boys,
treiben’s darin mit irren Toys.
Das lässt keinen Jung’ in ruh;
und dennoch gibt es keiner zu.
Niemand tut’s und keiner darf,
denn selbst ist Man(n) ja völlig brav.
Doch nicht mit mir, denn ich geb zu:
Ich bin ein Wichser – und was bist du?

Drum leg ich Hand an mir gleich an,
lass hier daher nen andren ran.
Es folgt also ein netter Vers,
von Olli Schulz – ziemlich pervers.
Bekannt aus neoParadise,
vom ZDF – ganz ohne scheiß!

Oliver Marc Schulz – ein Gedicht

Ich nehm ihn fest in meine Hand,
nenne ihn mein Liebesunterpfand.
Ich treib das Blut in seinen Kopf,
nenn ihn meinen Liebeszopf.
Heiß und heißer reib ich ihn,
vertreib die Zeit mir gern mit ihm.
Gerne schau ich ihn mir an,
ich weiß, er ist der wahre Mann.
Nun braucht er Muße, will jetzt ruhn’,
doch ich würd’s lieber weiter tun.
Ich red ihm geil vom Sabbern zu,
und gönn uns beiden keine ruh!
Müde hebt er jetzt sein Köpfchen,
und mühsam press ich raus ein Tröpfchen.
Stramme Haltung nimmt er an,
und kotzt los, bis er nicht mehr kann.
Kurz erlöst von meiner Sucht,
die Geilheit dient als Lebensflucht.
Total erschöpft und abgehetzt
hab ich mich auf mein Bett gesetzt.
Doch plötzlich zuckt’s im Unterleib,
ein Monster schreit nach Zeitvertreib.
Teuflisch grinst das Vieh mich an,
ein Teufel mit zwei Eiern dran.

PS: Entsprechende neoParadise-Folge gewünscht? Nichts leichter als das: Auf iTunes findest du ZDF neoParadise als Video-Podcast. Die Folge mit Olli Schulz’s Gedicht stammt vom 13. Oktober 2011.

6 Kommentare

  1. _Yassie_

    Emm hasii XD
    ich kann nicht mehr :’D
    das is echt das geilste was ich je gehoert hab XD
    hammer geil muss ich schon sagen ;D
    lieb dich schnuggie <3 :*

    Reply
    • Krony

      Wenn das das Geilste war, das du jemals hörtest, dann solltest du der Welt öfters zuhören. Schnuckii <3

      Und hey - ich hab dich auch hammadolle lieb, awww!

      Reply
  2. lillakeks

    hallo krony

    super gedicht! jetzt will ich dich echt mal kennenlernen. hab dir eine nachricht geschickt plz antworte mir!! 🙂
    lg felix

    Reply
    • Krony

      Hey Felix,

      danke für deine Blumen und die – nun, nennen wir es mal “Nachricht der etwas anderen Art”. Hab dir natürlich entsprechend geantwortet und auf GR angeschrieben … und hey – du bist definitiv 2QT2BSTR8 ;D

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  3. Jogi22

    Woah wie gail! Made my day!!! 🙂

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